Am Samstag, den 17.10.15 ist in der Berliner Morgenpost unter dem Titel
„Eine offene Beziehung erfordert Selbstreflexion und Reife“
ein Interview mit mir erscheinen, welches Sie hier lesen können:
Inhaltlich geht es um ungewöhnliche Beziehungskonstellationen, also um solche, bei denen es sich nicht um die typische monogame Zweierbeziehung handelt.
Solche Beziehungsformen finden mehr und mehr öffentliches Interesse, was an einer zunehmenden Medienpräsenz des Themas in den letzten Jahren zu erkennen ist. Aus meiner Sicht ist dies eine sehr positive Entwicklung, weil es ein Bewusstsein dafür weckt, dass es DIE EINE, für alle passende, Beziehungsform „von der Stange“ nicht gibt.
Mut zu individuellen Beziehungsmodellen
Ich ermutige daher auch meine Klienten keine vorgefertigten Klischees zu übernehmen, wie Beziehung zu seien hat, sondern sich zu fragen: Was passt wirklich für uns? Die Suche nach dem maßgeschneiderten Modell ist nicht immer konfliktfrei – das unbewusste Übernehmen unpassender Modelle führt nach meiner Erfahrung auf die Dauer aber zu wesentlich größeren Konflikten und Spannungen.
Gerne unterstütze ich Sie darin, gemeinsam mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin oder auch alleine herauszufinden, unter welchen Bedingungen ganz spezifisch für Sie (beide) Beziehung am besten gedeihen kann.
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